verschneite Landschaft außerhalb von Tromsö im Winter

Tromsö im Winter entdecken – Deine Solo-Reise zu den Nordlichtern

Dieser Artikel enthält unbezahlte Werbung, für dich ich nicht bezahlt werde. Diese Empfehlungen basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen und spiegeln meine Meinung wider.

 

Jetzt mal ehrlich. Graut es dir auch wieder so vor der kalten Jahreszeit? Die sich Winter nennt, aber so gar nichts mit dem zu tun hat, was wir uns unter Winter vorstellen?
Anstatt durch knirschenden Puderzucker-Schnee zu laufen und bei eisblauem Himmel das Winterwunderland zu bestaunen, verstecken wir uns unter der Bettdecke und gehen nur noch in das usselige Wetter da draußen, um den Müll herauszubringen. Nicht warm, nicht wirklich kalt.

Winter geht anders oder?
Richtig!

UND DAS WAR GENAU DER GRUND, WARUM TROMSÖ ALS ALLEINREISENDE MEIN REISEZIEL FÜR MEINEN WINTER-URLAUB WURDE. HUNDESCHLITTENFAHRTEN, NORDLICHTER, EISKALTE, KLARE POLAR-LUFT, MAGISCHES LICHT, PUDERZUCKER-SCHNEE, FUNKELNDE EISKRISTALLE.

Mein Fotografenherz sprudelte nur so über vor Vorfreude.

Und genau das ist Tromsö im Winter: Eine Winterwunderwelt komprimiert auf einem Fleckchen Erde.
Denn eins war mir klar: als Alleinreisende mache ich mitten im tiefsten Winter bestimmt keinen Roadtrip durch Norwegen. Also musste eine Alternative her und die habe ich in Tromsö gefunden.

DENN HIER FINDEST DU ALLES WAS DEIN WINTERREISE-HERZ BEGEHRT.

Von Hundeschlittenfahrt über Rentier-Besuch bis hinzu den Nordlichtern findest du in Tromsö eine große Auswahl an Ausflügen für deinen Urlaub im Winter. Und das Gute an deiner Solo-Reise: du bestimmst selber, wann und wie oft du mit anderen Leuten etwas zusammen machen möchtest und bist nicht an eine Gruppenreise gebunden.

Tromsö klingt erstmal nach Massentourismus?

Es ist gut zu wissen, dass Tromsö als eine der nördlichsten Städte Europas ein Hotspot geworden ist. Und ja, ich meide eigentlich genau diese Zentren. Was mich überzeugt ist, dass die Gegend ihren Tourismus ideal in die kleine Stadt integriert hat.
Kleine Gruppen -perfekt organisiert -sympathische Reiseleiter. Hier spürst du nichts von der bekannten Massenabfertigung. Es entzerrt sich alles gut.
Und viele nutzen Tromsö als Ausgangspunkt für ihre Ausflüge, nehmen sich aber keine Zeit, die Stadt zu erkunden. Und genau das hab ich getan. Hier war ich teilweise nur für mich unterwegs.

Eine Woche ist übrigens ideal, um dir in Ruhe Tromsö Stadt und die Umgebung anzuschauen.

Hier sind meine Tipps für deine Solo-Reise zu den Nordlichtern:

Budget

Ok, eins vorweg und da ist, möchte ich dir jetzt nicht die Laune verderben.
Norwegen ist t.e.u.e.r. Finde dich direkt damit ab, doppelt so viel Budget einzuplanen als für eine normale Reise in Mittel- und Südeuropa. Auch, wenn du sparsam reist.
Aber es lohnt sich so. Schau dir mal diese Bilder an:

Überzeugt ? Weiter gehts:

Anreise

Meine Wahl fiel auf Frankfurt-Tromsö mit Zwischenstopp in Oslo.
Schon im Flieger nach Tromsö waren meine Nerven kurz vorm Exitus. Denn es war klar: Ich verpasse meinen Anschlussflug nach Tromsö. Und meine Planung war für die Tonne.
Und meine Planung gibt mir Sicherheit. Gerade, wenn ich alleine reisen will. Flüge verpassen gehört dabei nicht zu meinem Plan. Aber für alles gibts es ein erstes Mal, oder wie war das?

Damit dir das nicht passiert:

Es ist wichtig zu wissen, dass du dein Gepäck in Oslo abholen und neu einchecken musst. Ja genau, auch wenn du einen Anschlussflug hast. Und bevor du fragst: Nein, am Check-in in Frankfurt wusste davon keiner was. Nicht einfach raus aus dem Flieger und zwei Gates weiter rechts wieder einsteigen. Kannst vergessen.
Das heißt für dich: mindestens 1,5 h Umsteigezeit einplanen.

(Flug verpassen war aber auch nicht ganz so schlimm. Ich wurde am Schalter auf den nächsten Flug umgebucht und war dann ca. drei Stunden später in Tromsö)

UND DANN ENDLICH WINTER!

Apropos Winter: Glaub mir, plane ein, je nach deinem Frostbeulengrad dauerhaft zwei bis drei Lagen an Klamotten anzuhaben. Am meisten gefroren hab ich bei meiner Anreise und Abreise, denn nur eine Jeans anziehen? Keine Chance.

Bleiben wir direkt mal bei der Klamotten-Wahl. Praktisch geht hier vor stylisch:

  • Lange Unterwäsche, oder Thermoleggings und zusätzlich noch eine Skihose drüber.
  • Zwei Paar Handschuhe (Ich hatte Fingerhandschuhe und zusätzlich Fäustlinge an).
  • So viele Socken wie geht, wasserfeste Schuhe sind Grundvoraussetzung.
  • Schals: ich bin sehr gut mit meinem wolligen Schlauchschal plus einem breiten flauschigen Tuch gefahren.
  • Mütze: auf jeden Fall gefüttert.
  • Jacke: sorry aber die Winterjacke für 80€ wirst du sehr bereuen und dich zitternd vor Kälte wieder aufs Hotelzimmer jagen. Investiere in eine wind-und wasserdichte, dick gefütterte Jacke.

Und dann? Kannst du starten, deinen Urlaub zu genießen. Denn was gibt es Schlimmeres als die falsche Kleidung für den richtigen Ort. Für einen so traumhaft zauberhaften Ort?

HOTEL TIPP

Bei meiner Hotelrecherche ist meine Wahl auf das Smart Hotel gefallen. Für mich hat das Hotel einfach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
Aber als Alleinreisende muss man hier trotzdem erstmal kräftig schlucken. Für mich haben die Vorteile überwogen:

  • Modern und stylish.
  • Abwechslungsreiches Frühstück ab sechs Uhr.
  • Zentral gelegen.
  • Junges Team.
  • Gemischtes, internationales Publikum.
  • Sauber und hygienisch top.
  • Wie gesagt: Preis-Leistung war super.

Günstiger geht’s natürlich auch (räusper und vor allem teurer). In Tromsö gibt es allerdings auch Hostels mit Mehrbettzimmern und Küche. Hier kannst du einiges sparen, besonders wenn du selber kochst und dir die Zutaten selber mitbringst wie zum Beispiel Nudeln, Reis, Suppen etc…

Essen gehen in Tromsö

Wenn du nicht die Möglichkeit hast, selber zu kochen, kannst du auch einfach in der Stadt ein restaurant besuchen. Von Fisch bis zu Pizza hast du eine große Auswahl. Nur als Alleinreisende ist die Lust, in ein Restaurant zu gehen nicht wirklich da, oder?

Ich habe mich hier für ein Zwischending entschieden und so wurde “Jordbærpikene” im Einkaufszentrum “Nerstranda” schnell zu meinem Stamm-Café. Von Kuchen bis hin zu warmen Speisen bekommst du hier eine große Auswahl. Versuche, einen der Tische am Fenster zu ergattern, dann hast du einen super Ausblick auf das Wasser.

Für einen kleinen (und günstigeren) Snack zwischendurch gibt es im Supermarkt auch eine große Auswahl an z.B. abgepackten Salaten oder Baguettes. Im Smart Hotel gibt es eine Mikrowelle zur freien Nutzung. So kannst du dir auch mal etwas warm machen und bist nicht auf große Ausgaben angewiesen.

alleinereisen in tromsö

Jetzt wird’s aber Zeit um Tromsö zu entdecken.

Was gibt es Schöneres als zu wissen, genug Zeit zu haben, um alles zu entdecken, was du schon im Vorfeld geplant hast, plus genug Zeit, um spontan die Gegend zu erkunden?
Für Tromsö habe ich mir im Vorfeld über getyouguide für drei Tage Ausflüge gebucht und hatte dann noch drei Tage, um einfach spontan auf Entdeckungstour zu gehen.

Tromsö kennenlernen

Es lohnt sich, einfach mal einen Nachmittag durch Tromsö zu spazieren, weiter hinaus zu wandern und Umwege zu gehen. So bekommst du einfach den besten Eindruck über die Stadt.

Der Tromsö-Hausberg “Storsteinen”

Tromsö hat seinen eigenen Hausberg und gute Nachrichten an alle Fußfaulen: du kannst mit der Gondel hochfahren!
Von hier oben hast du einfach einen genialen Blick auf Tromsö. Und wenn du Glück hast, bekommst du sogar eine Nordlichter-Show geboten.
Um zur Talstation zu kommen, habe ich den Weg durch die Stadt gewählt und bin über die Brücke “Tromsøbrua” spaziert. So bekommst du einen guten Eindruck von der Stadt. Ein Bus fährt aber auch.
Oben angekommen erwartet dich ein Panorama, das schon Pipi in den Augen produzieren kann. Ok, der Wind trägt auch einiges dazu bei. Aber Achtung: Tränen-Einfrierungs-Gefahr.
Bleib am besten bis zum Sonnenuntergang. Wieso? Schau selber:

Der Park “Folkeparken” in Tromsö

Am Rande von Tromsö erwartet dich der Folkeparken. In ca. 45 Minuten Fußweg erreichst du ein kleines Winterparadies abseits der Touristen.
Tief einatmen, Ruhe genießen und mit der Kamera auf Motiv-Jagd gehen.

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Der See “Prestvannet” in Tromsö

Der Rundweg um den Prestvannet-See herum ist wie ein Spaziergang in einer Zauberwelt. Funkelnde Eiszapfen, glitzernde Eiskristalle, Bäume, die sich in Schneeskulpturen verwandeln. Eine kleine Märchenwelt am Rande von Tromsö. Hier kannst du auch ideal zu Fuß hingehen. In ca. dreißig Minuten erreichst du den See, der bei Einheimischen sehr beliebt ist. Insgesamt war hier kaum was los.

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Tromsö Hundeschlitten-Tour

Wenn du nur einen Tag in Tromsö hast, buche unbedingt eine Hundeschlitten Tour.
Ich war anfangs so unsicher und nervös und am Ende der Tour voller Freude und Leichtigkeit!
Denn den Schlitten teilt man sich zu zweit und fährt somit die Hälfte der Tour selber. Und ehrlich? Wenn du jetzt denkst: Das schaffe ich nie! Sage ich dir: doch du schaffst das. Denn ich hab’s auch geschafft. Es ist kinderleicht. Wirklich! Und du wirst nachher so stolz sein!
Abgeholt wirst du übrigens in Tromsö und fährst mit einer kleinen Truppe zum Camp, in dem dein kleines Abenteuer beginnt. Schneeanzüge und Boots bekommst du übrigens gestellt.

Umgebung von Tromsö

Jetzt geht’s raus aus Tromsö. Selbstfahren kam für mich nicht infrage. Deshalb habe ich eine Tages-Tour im Kleinbus gebucht. Von Tromsö geht durch eine atemberaubende Landschaft nach Sommarøy. Mit vielen Stopps, die dich einfach nur zum Staunen bringen.

Nordlichter-Tour in Tromsö

Es ist wahr, was alle sagen: Nordlichter sind mehr als magisch und hinterlassen bei dir bleibende Eindrücke. Du fängst an, an Wunder zu glauben und falls du es bis hierhin nicht getan hast, dieses Erlebnis wird deine Sicht auf Wunder ändern.

Der Vorteil an einer Nordlichter-Tour in Tromsö: Die Jungs und Mädels fahren so lange, bis sich der Himmel lichtet und die grüne Dame erscheint. Genauso war es bei unserer Tour. Wir sind dann mal eben drei Stunden bis Finnland gefahren. Mitten in der tiefsten Pampa. Und dann war sie da. Die grüne Lady:

Die Auswahl an Touren ist natürlich unendlich. Teuer sind sie alle. Ich habe mich für eine kleine Gruppe entschieden. Es gibt sogar Pässe, mit denen du an mehreren Tagen fahren kannst.

Spar-Tipp: du hast auch gute Möglichkeiten in Tromsö selber die Lichter zu sehen. Viele, die ich getroffen habe, hatten das Glück die Lichter vom Berg “Storsteinen” aus zu sehen.

Fototipps

Bestimmt fragst du dich, wie du bei dieser Eiseskälte deine Kamera verpacken, geschweige denn überhaupt bedienen sollst. Gute Frage! Beantworte ich dir:

  1. Kälte und Feuchte könne deine Kamera ganz schön zusetzen, deshalb verpacke diese immer in einem wasserdichten Rucksack bzw. Tasche.
  2. Da es ganz schön nervig sein kann, die Kamera dauernd auszupacken, trage ich diese eigentlich die ganze Zeit am Körper. Für den Fall, dass es schneit oder Eisregen dich überrascht, macht es Sinn, diese in eine einfache Mülltüte einzupacken. Die Sonnenblende nutze ich hier zusätzlich als Regenschutz für das Objektiv.
  3. Handschuhe: Fotografieren mit den falschen Handschuhen kann ganz schön bescheiden sein. Deshalb nutze möglichst gut und eng sitzende Fingerhandschuhe, mit denen du deine Knöpfe gut bedienen kannst. Wenn ich die Kamera nicht benutze, habe ich übrigens noch zusätzlich Fäustlinge darüber gezogen.

Dann kanns´ losgehen:

  1. Fotografiere eher zu dunkel als zu hell. Gerade bei Schnee hast du ansonsten nur noch eine weiße Fläche ohne jegliche Zeichnung. Ich helle die Fotos nachträglich lieber am Rechner auf.
  2. Nordlichter fotografieren machst du ganz einfach: indem du es nicht machst: Hä? Ja genau, wenn du mit einer gebuchten Tour unterwegs bist, spar dir die Mühe in der eisigen Kälte (bei uns waren es -20°) die Kamera zu bedienen und genieße die Aussicht. Falls du es doch selber ausprobieren möchtest, gehst du wie folgt vor:

 

Neben den ganzen Einstellungen ist die Vorbereitung noch viel wichtiger. Ansonsten kommst du vor lauter eingefrorener Finger gar nicht zum Fotografieren. Am besten befestigst du die Kamera noch Zuhause oder im Bus an dein Stativ und nimmst schon die groben Einstellungen vor, sodass du das Stativ draußen nur noch aufstellen und den Auslöser drücken musst:

  1. du benötigst eine Kamera, bei der du Blende und Verschlusszeit individuell einstellen kannst.
  2. Nutze ein Weitwinkelobjektiv mind. 35 mm.
  3. du benötigst ein Stativ, denn..
  4. ..die Belichtungszeit stellst du auf ca. 15 Sekunden ein. Bewegen sich die Lichter schnell, gehst du auf 5 Sekunden runter, sind sie langsam unterwegs, erhöhe auf 20+.
  5. Blende: so klein wie möglich, sodass diese größtmöglich geöffnet ist (2-4).
  6. Schärfe: Im Dunkeln kannst du nicht wirklich scharf stellen, deshalb teste am Tag, wie der Fokus sein soll, damit der Himmel scharf ist. Dazu nutzt du die manuelle Fokussierung. Ansonsten gilt Trial-and-Error vor Ort: Teste unterschiedliche Fokus-Einstellungen und taste dich heran.
  7. Es handelt sich hierbei um Basis-Einstellungen, die vor Ort anpassen solltest, je nachdem wie stark die Nordlichter sind.
  8. Übe minimalistisch zu fotografieren: Suche dir dazu schlichte Motive. Durch den Schnee findest du viel leichter schöne minimalistische Motive.
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5. Details Details Details:

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6. Selfies: Damit du auf Fotos nicht wie ein riesiger Knubbel aussiehst, ist es wichtig, dass deine Arme und Beine in Bewegung sind (oder so tun).

Du hast Fragen? Schreibe mir gerne in die Kommentare oder direkt an hallo@eva-backes.de. Ich freue mich über deine Nachricht!

Liebe Grüße, Eva

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Reise-Tipps für einen Winterurlaub in Tromsö
Reise-Tipps für einen Winterurlaub in Tromsö

Hey, ich bin Eva

und bin seit 10 Jahren Alleinreisende. In meinem Blog teile ich mit dir meine Erfahrungen als Soloreisende und Fotografin, die die Ruhe liebt und die Welt gerne in slow-motion bereist. Ich möchte dir helfen, mit einem guten Bauchgefühl alleine zu reisen, die Selbstzweifel über Board zu schmeißen und deine Segel Richtung deiner Reiseträume zu setzen.

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4 Comments

  1. Angela sagt:

    Hallo Eva,

    vielen Dank für deinen Blog – ich werde im Dezember nach Tromso fliegen und dein Bericht hat meine Vorfreude nochmals angefacht – bin schon voller Vorfreude
    Kannst du mir vielleicht sagen, welche Touren du bei Getyourguide gebucht hast? Ich bevorzuge nämlich auch kleinere Gruppen…

    lG Angela

    • Reiseheldin sagt:

      Hi Angela,
      da bin ich neidisch! Tromsö in der Weihnachtszeit ist bestimmt auch nochmal richtig schön. Grundsätzlich waren alle meine Touren in Kleingruppen (Huskyschlitten & Tagestour in die Landschaft). Nur bei den Nordlichtern hab ich darauf geachtet, nicht in den großen Bussen zu landen. Welchen Anbieter du auswählst, ist eigentlich egal: wenn du bei getyourguide nach “Tromsö Nordlichter” suchst erhältst du auch einige Vorschläge für die Minivan Touren.
      Hilft dir das weiter? Ansonsten schreib mir deine Auswahl gerne nochmal an hi@reiseheldin.de. Dann schau ich mal drüber. liebe Grüße, Eva

  2. Katharina sagt:

    Hi,
    Sag mal, wann warst du denn da? Deine Bilder sind toll! Ich hatte auch überlegt, aber die Polarnacht schränkt vermutlich auch die Optionen ein.

    • Reiseheldin sagt:

      Hi Katharina,
      danke dir! Ich war Anfang März dort (dann hast du auch tagsüber wieder mehr Licht). Du kannst aber schon ab Oktober Glück haben, die Polarlichter zu sehen.
      LG, Eva

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